(c) Luis Dekant
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(c) Luis Dekant
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2024
Staatstheater Mainz
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Inszenierung: Luis Dekant
Text: David Gieselmann, Luis Dekant, Marcel Hensema
Bühne: Louisa Robin
Kostüme: Antonia Hilchenbach
Licht: Nadja Klinge
Dramaturgie: Boris C. Motzki
Mit: Marcel Hensema
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ein Solo für Marcel Hensema von David Gieselmann, Luis Dekant und Marcel Hensema (2024)
“Showmaster ist mein Beruf, ein Beruf, den der Teufel schuf…” singt Rudi Carrell 1975 mit ironischem Unterton über sich selbst und prägt später das deutsche Fernsehen als Showmaster bis in die 2000er Jahre hinein. Carrell, Perfektionist und unermüdlicher Ideengeber, war stets auf der Suche nach neuen Showelementen, um sein Publikum zu begeistern. Doch hinter dem charmanten Entertainer steckte auch ein ambivalenter Charakter.
Marcel Hensema, David Gieselmann und Luis Dekant gehen in dem Solo Showmaster ist mein Beruf Carrells Leben nach – von seinen niederländischen Wurzeln bis hin zum gefeierten Showtitanen in Deutschland – und beleuchten dabei auch seine umstrittenen Seiten, wie seine traditionellen Rollenbilder und fragwürdigen Witze. Gleichzeitig schaffen sie eine liebevolle Hommage an seine Errungenschaften und seinen Einfluss auf die TV-Welt.
Pressestimmen:
Weiterführende Links:
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(c) Luis Dekant
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2024
HfMDK Frankfurt
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Inszenierung & Text: Johanna Engel & Luis Dekant
Video: Yannick Sturm
Mit: Johanna Engel, Carl Grübel, Luis Dekant
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Nach Texten von Anton Chekhov's "Die Vaterlosen/Platonov"
Hey Leute, Gigi hier. Also worum geht's? Auf der Insel der Verführung (Mallorca oder anderswo, wo es auch schön ist) ist Aleks Petrovic Platonov mit seiner Freundin Christina Sasa Trileckij bei Temptation Island, um der Welt zu zeigen, wie Liebe richtig geht. Wären da nicht die Verführerinnen Marja Grekova und Vanessa Egorovna Petrovna, denen er sich erwehren muss, könnte das auch alles ganz gut klappen. Oder vielleicht liegt's auch an ihm, aber ich seh da die Red Flag nicht. Okay?Eine Collage über das unbedingte Bedürfnis, wer sein zu wollen, die große Liebe, das Gefressenwerden.
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(c) Luis Dekant
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2023
Mainz Residenz, Staatstheater Mainz
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Inszenierung: Luis Dekant
Fassung: Luis Dekant
Kostüme: Lina Maria Stein
Dramaturgische Betreuung: Boris C. Motzki / Jörg Vorhaben
Künstlerische Produktionsleitung: Katharina Greuel
Mit: Sabah Qalo, Lennart Klappstein
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nach Heinrich von Kleists Novelle Michael Kohlhaas (1808)
Ankündigungstext Staatstheater Mainz:
Der Pferdehändler Michael Kohlhaas kommt an eine Grenze und soll einen Passierschein lösen. Man einigt sich darauf, dass er zwei Pferde als Pfand zurücklässt. Als er diese auf der Rückreise abholen will, findet er sie halb verhungert. Damit beginnt eine höchst verwickelte Geschichte, in der aus einem Grenzvorfall ein Rechtsstreit wird, der zu einer unglaublichen Eskalation von Gewalt führt, weil Michael Kohlhaas einen Rachefeldzug beginnt...
In seinem Try out überprüft Luis Dekant zusammen mit den Spielern Sabah Qalo und Lennart Klappstein* Heinrich von Kleists berühmte Novelle Michael Kohlhaas auf ihre heutige Gültigkeit. Dabei stehen im Mittelpunkt die Fragen nach der Ohnmacht des Individuums gegenüber einem staatlichen System und einer sogenannten menschlichen Ordnung. Mit welcher Legitimität wird jemandem Recht eingeräumt, jemand anderem aber nicht? Inwiefern ist Moral eine Grundlage für Gerechtigkeit? Und was passiert, wenn aus Gerechtigkeit Rache wird, was, wenn sich Rechtssuche zu blindem Terror radikalisiert?
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(c) Luis Dekant
(c) Luis Dekant
(c) Luis Dekant
(c) Luis Dekant
(c) Luis Dekant
(c) Luis Dekant
2023
Plug&Play, Staatstheater Mainz
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Inszenierung: Luis Dekant
Text: Luis Dekant
Kostüme: Lina Maria Stein
Choreographie: José Garrido
Video: Frithjof Heinrich
Mit: Johanna Engel, Pablo Weller de la Torre, Carl Grübel, Benjamin Kaygun
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Ankündigungstext Staatstheater Mainz:
Was, wenn man einfach so – von jetzt auf gleich – für eine Weile verschwinden könnte, so ganz ohne Übergang? Wenn man sich nach Aperol und Sonnenuntergang fühlt und nach kühler Abendluft und etwas zuviel von der Melancholie im Magen hat. Ein kurzer Urlaub von der Existenz. Da der Fluss der Zeit, wie auch der Rhein, aber so langsam fließt, ist das mit dem Verschwinden so eine Sache... Luis Dekants RHEIN stellt gleichzeitig absurd, existenzialistisch und philosophisch die Fragen nach dem Warum und Wohin des menschlichen Daseins, ganz so, als würde WARTEN AUF GODOT für eine heutige Generation neu entworfen.
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(c) Fabian Hammerl
(c) Fabian Hammerl
(c) Fabian Hammerl
(c) Fabian Hammerl
(c) Fabian Hammerl
2020
Performance Plus, plattform-Festival, Ernst Deutsch Theater Hamburg
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Inszenierung: Gesche Lundbeck
Co-Regie: Luis Dekant
Text: Luis Dekant
Regieassistenz: Gesa Körner & Luis Dekant
Kostüme: Pauline Heinrichs
Video: Annika Juliane Schilling
Mit Textbeiträgen von: Annika Juliane Schilling, Trigal Sandberger Cañas, Johanna Scheler
Mit: Annika Juliane Schilling, Luka Heyduck, Elsa Stallard, Marthe Timm, Lilli Pape, Trigal Sandberger Cañas, Razia Hussaini, Johanna Scheler, Valentin Seyffer, Nils Prößl, Theo Teichmann, Kaspar Jöhnk
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